Cocktailringe

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Die Geschichte der Cocktailringe

Die Geschichte der extravaganten Schmuckstücke am Finger der Damen geht zurück auf die Zeit der Prohibition in den USA der 20er Jahre. Als damals striktes Alkoholverbot herrschte, hatte die Cocktailstunde einen ganz besonderen Stellenwert und war vielmehr eine rauschende Party als ein geselliges Zusammensein. So trugen Frauen diese eindrucksvollen Ringe mit großen Edelsteinen auf Partys, auf denen illegal Alkohol ausgeschenkt wurde. Die Botschaft der Ringträgerin war: Ich trinke – mit Stil – und stehe dazu! Und überdies kann ich mir den Luxus eines derart teuren Rings leisten!

Der Cocktailring im Wandel der Zeit

Die Trägerin eines Cocktailrings setzt auch heute noch ein klares Statement und unterstreicht ihren ganz persönlichen Stil, auch wenn es heutzutage keine illegalen Alkohol-Partys mehr gibt. Der Cocktailring wird nicht mehr nur zu extravaganter Robe bei ganz besondern Anlässen getragen sondern ist sowohl beim Gala-Dinner als auch beim Business Meeting oder beim Treffen mit Freunden das passende Accessoire. Kombiniert mit atemberaubenden Ohrringen oder Anhängern ziehen Sie mit einem Cocktailring mit Sicherheit die Aufmerksamkeit auf sich.

Diamant

Von allen Edelsteinen sind Diamanten die wertvollsten. Tief im Erdinneren fügten sich vor Millionen von Jahren Kohlenstoffatome unter grosser Hitze zu einem festen Kristallgitter und bildeten die Rohdiamanten. Der Diamant ist mit einer Mohshärte von 10 das härteste bekannte Mineral der Welt. Bereits sein Name, der sich vom griechischen ‚adamas’ (= der Unbezwingbare) ableitet, weist darauf hin.

Diamanten sind entgegen landläufiger Meinung nicht ausschliesslich weiss. Nach weiss kommen gelbe und braune Farbtöne am häufigsten vor. In seltenen Fällen kann es aber auch natürliche Diamantvorkommen in blau, grün, rot und schwarz geben. Sogar rosa- und orangefarbige Steine wurden schon gefunden. Farbige Diamanten werden sehr häufig als "Fancy Diamonds" bezeichnet.     

Die Farbgebung, die Klarheit, das Gewicht und der Schliff bestimmen bei den "Fancy Diamonds" ebenso wie bei den weissen Diamanten den Wert des Steins. Der bläulich schimmernde Hope-Diamant (112,5 ct.), der Grüne Dresden (119,5 ct.), der gelbe Tiffany Diamant (128,54 ct.) und der Schwarze Orlov (67,5 ct.) zählen zu den berühmtesten und teuersten jemals gefundenen farbigen Diamanten.

Smaragd

Das ursprünglich aus dem Griechischen stammende Wort Smaragd bedeutet grüner Stein. Als wertvollster Stein der Beryll-Gruppe erhält der Smaragd sein charakteristisches Grün durch Spuren von Chrom, Vanadium und Eisen. Die Farbpalette kann von Pastell- bis Tiefgrün reichen je nach Zusammensetzung der einzelnen Mineralien. Es bedarf sehr viel Geschick, um den Stein zu schleifen und zu fassen, da Smaragde zu den etwas spröderen Edelsteinen zählen.

Das Gewicht in Karat, der Schliff und die Farbgebung bestimmen der Wert eines Smaragd, wobei tiefgrüne Steine am teuersten sind. Solange der Stein in einem intensiven Grün schimmert, wirken sich Einschlüsse nicht negativ auf den Wert von Smaragden aus. Dies steht im Widerspruch zu anderen Edelsteinen, bei denen Einschlüsse im Stein durchaus wertmindernd sind.

In Lateinamerika und im südlichen Afrika findet man die grössten Smaragdvorkommen. Mit 16.300 Karat ist im Topkapi-Serail Museum in Istanbul der grösste Smaragd der Welt zu bestaunen.

Saphir

Wie das Wort Smaragd stammt auch Saphir aus dem Griechischen und bedeutet blau. Unter den Korunden sind Saphire die wertvollsten Edelsteine und wie der Name besagt ist die dominierende Farbe des Steins blau. Die Farbpalette reicht dabei von violett über kornblumenblau bis hin zu tinten- und schwarzblau. Auch gibt es Saphir-Funde von farblosen, gelben, grünen und sogar orange- und rosafarbenen Steinen.

Insbesondere die Lichtspiegelung im Stein spielt beim Wert des Saphirs eine grosse Rolle. Weiterhin bestimmen selbstverständlich auch das Gewicht, das in Karat angegeben wird, und die Klarheit des Steins den Preis. Für Saphire wird hauptsächlich der Facettenschliff verwendet, da dieser den Stein am besten zur Geltung bringt.

In Sri Lanka, Indien, Thailand und Myanmar findet man die grössten Saphirvorkommen. Mit 536 Karat ist der "Star of India" der grösste geschliffene Saphir der Welt und er kann im American Museum of Natural History bewundert werden.   

Rubin

Im Lateinischen bedeutet Rubens rot und rot ist auch die Farbe des Rubins. Zusammen mit den Saphiren bilden die Rubine die Edelsteingruppe Korunde, die nach den Diamanten mit einer Mohshärte von 9 die zweithärtesten Mineralien sind. Das Farbspektrum der Rottöne reicht bei den Rubinen von blassrot bis hin zu intensiven dunkelrot.

Dabei sind jene Rubine am wertvollsten, die in tiefen blutrot schimmern. Ausschlaggebend für den Wert des Steins ist jedoch auch die Klarheit des Edelsteins ist ausschlaggebend. Lupenreine Rubine werden äusserst selten gefunden. Aus diesem Grund sind Steine ohne Einschlüsse von unermesslichem Wert. Das Gewicht eines Steins, das in Karat gemessen wird, bestimmt selbstverständlich den Preis von Rubinen. Die einzigartige Strahlkraft des Rubins wird insbesondere durch den Facettenschliff aber auch durch den Cabochonschliff zur Geltung gebracht.

Vor allem Sri Lanka, Thailand, Myanmar aber auch Tansania, Mosambik und Madagaskar sind als Länder mit Rubinvorkommen zu erwähnen. Der grösste je gefundene Rubin stammte aus Myanmar und wog 400 Karat.

Beschaffenheit von Gold

Als legendärstes Edelmetall der Welt zieht Gold seit jeher die Menschen in seinen Bann. Seit Jahrtausenden wird es in den verschiedenen Kulturen der Welt zur Herstellung von Schmuck, rituellen Gegenständen und als Zahlungsmittel in Form von Goldmünzen verwendet.

Wegen seiner weichen Materialbeschaffenheit ist reines Gold, oder auch Feingold genannt, nicht für die Herstellung von Schmuck geeignet. Zu Schmuck verarbeitet würde pures Gold sehr leicht verkratzt oder beschädigt werden, was den Wert des Schmuckstücks mindern würde. Zur Verbesserung der Materialeigenschaft hat es sich deshalb bewährt, weitere sogenannte Legierungspartner dem Edelmetall beizumischen. Die Karat-Zahl und Goldkennzahl geben dabei den Goldanteil im Metallgemisch an.

Diese Goldlegierungen eignen sich besonders zur Schmuckherstellung und sind deshalb sehr beliebt:

• 375er Gold = 9 Karat

• 585er Gold = 14 Karat

• 750er Gold = 18 Karat

Der Feingoldanteil bei obigen Legierungsgruppen beträgt 37,5%, 58,5% und 75%. Die 750er bzw. 18 Karat Legierung trägt also den meisten Goldanteil und ist somit die qualitativ hochwertigste Goldlegierung, die in der Schweiz und in Europa für Schmuck verwendet wird.

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