Ringe mit Farbedelsteinen

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Seit jeher übt Schmuck eine grosse Anziehung aus. Der warme Glanz des Goldes und das Funkeln der Edelsteine ziehen uns seit Jahrhunderten in ihren Bann. Juwelen unterstreichen die natürliche Schönheit eines jeden Menschen und bietet wie kaum ein anderes Luxusgut die Möglichkeit, dem persönlichen Style Ausdruck zu verleihen.

Edelsteine sind tief in der Erde geborene Mineralien, die unsere Fantasie beflügeln und seit Jahrtausenden eine unglaubliche Faszination auf uns Menschen ausüben. Gleich ob Diamant, Smaragd, Saphir, Rubin, Aquamarin, Amethyst, Tansanit, Topas, Opal, Rosenquarz, Rauchquarz oder viele andere - der Mythos, der von Juwelen ausgeht, ist seit jeher ungebrochen. Es verwundert also nicht, dass sich gerade Ringe mit Farbedelsteinen einer großen Beliebtheit erfreuen. Ringfassungen in Gelbgold, Weissgold oder Roségold maximieren dabei die Strahlklraft der Edelsteine und verleihen die charakteristische Farbgebung.

Variation und Bedeutung von Edelsteinringen

Edelsteinringe gibt es in unendlich vielen Variationen. So findet man auch sehr seltene und kostbare Einzelstücke, die in filigraner Handarbeit gefertigt wurden. Ein Edelsteinring ist die ideale Geschenkidee für den wichtigsten Menschen in Ihrem Leben. Sie vermitteln dem Beschenkten dadurch, etwas ganz Besonderes und Wertvolles zu sein. Kaum eine Berühmtheit in der Geschichte war nicht der Schönheit von Edelsteinen verfallen. Grace Kelly, Jacqueline Kennedy, Prinzessin Diana, Marilyn Monroe oder Elizabeth Taylor – sie alle erhielten Edelsteinringe als Zeichen der ewigen Liebe und Treue zum Geschenk.

Doch wie die Geschichte mancher Berühmtheiten leider zeigt, können Ehe und Liebe endlich sein. Ein kostbarer Ring ist allerdings für die Ewigkeit. Gleich ob als Alliance-Ring, Cocktailring oder Vorsteckring ein Diamantring ist bei jeder Gelegenheit ein Blickfang und ziert die Schönheit der Trägerin.

Diamant

Diamanten sind die wertvollsten aller Edelsteine. Vor über Millionen von Jahren fügten sich unter grosser Hitze tief im Erdinneren Kohlenstoffatome zu einem festen Kristallgitter und bildeten die Rohdiamanten. Mit einer Mohshärte von 10 ist der Diamant das härteste bekannte Mineral der Welt. Hierauf weist auch bereits sein Name hin, der sich vom griechischen ‚adamas’ (= der Unbezwingbare) ableitet.

Entgegen landläufiger Meinung sind Diamanten nicht ausschliesslich weiss. Gelbe und braune Farbtöne kommen nach weiss am häufigsten vor. Aber in seltenen Fällen kann es auch natürliche Diamantvorkommen in blau, grün, rot und schwarz geben. Auch rosa- und orangefarbige Steine wurden schon gefunden. Sehr häufig bezeichnet man farbige Diamanten als "Fancy Diamonds".     

Wie bei den weissen Diamanten bestimmen auch bei den "Fancy Diamonds" die Farbgebung, die Klarheit, das Gewicht und der Schliff den Wert des Steins. Zu den berühmtesten und teuersten jemals gefunden farbigen Diamanten zählen der bläulich schimmernde Hope-Diamant (112,5 ct.), der Grüne Dresden (119,5 ct.), der gelbe Tiffany Diamant (128,54 ct.) und der Schwarze Orlov (67,5 ct.).

Smaragd

Das Wort Smaragd hat seinen Ursprung im Griechischen und bedeutet grüner Stein. Der Smaragd gilt als wertvollster Stein der Beryll-Gruppe und er erhält sein charakteristisches Grün durch Spuren von Chrom, Vanadium und Eisen. Je nach Zusammensetzung der einzelnen Mineralien kann die Farbpalette von Pastell- bis Tiefgrün reichen. Der Stein zählt zu den etwas spröderen Edelsteinen, wodurch es sehr viel Geschick bedarf, um den Stein zu schleifen und zu fassen.

Der Wert des Smaragd wird durch sein Gewicht in Karat, durch den Schliff und durch seine Farbgebung bestimmt, wobei tiefgrüne Steine am teuersten sind. Im Gegensatz zu anderen Edelsteinen wirken sich Einschlüsse nicht negativ auf den Wert aus, solange der Stein in einem intensiven Grün schimmert.

Die grössten Smaragdvorkommen sind in Lateinamerika und im südlichen Afrika zu finden. Im Topkapi-Serail Museum in Istanbul kann der mit 16.300 Karat grösste Smaragd der Welt bestaunt werden.

Saphir

Das Wort Saphir stammt aus dem Griechischen und bedeutet blau. Saphire sind die wertvollsten Edelsteine der Korunde und wie der Name besagt ist die dominierende Farbe des Steins blau, wobei die Farbpalette von violett über kornblumenblau bis hin zu tinten- und schwarzblau reicht. Auch gibt es Saphir-Funde von farblosen, gelben, grünen und sogar orange- und rosafarbenen Steinen.

Die Lichtspiegelung spielt beim Wert des Steins eine ebenso grosse Rolle wie das Gewicht, das in Karat angegeben wird, und die Klarheit des Steins. Für Saphire wird hauptsächlich der Facettenschliff verwendet, da dieser den Stein am besten zur Geltung bringt.

Die meisten Saphirvorkommen findet man in Sri Lanka, Indien, Thailand und Myanmar. Mit 536 Karat ist der "Star of India" der grösste geschliffene Saphir der Welt und er kann im American Museum of Natural History bewundert werden.   

Rubin

Rubens steht im Lateinischen für rot und rot ist auch die Farbe des Rubins. Wie der Saphir zählt auch der Rubin zu den Korunden, die nach den Diamanten mit einer Mohshärte von 9 die zweithärtesten Mineralien sind. Der rote Farbton des Rubins reicht von blassrot bis hin zu intensiven dunkelrot.

Am wertvollsten sind Rubine, die in tiefen blutrot schimmern. Doch auch die Klarheit des Edelsteins ist ausschlaggebend für den Wert des Steins. Da es kaum lupenreine Rubine gibt, sind Steine ohne Einschlüsse von unermesslichem Wert. Wie bei den übrigen Edelsteinen bestimmt selbstverständlich auch das Gewicht des Steins, das in Karat gemessen wird, den Preis. Insbesondere der Facettenschliff aber auch der Cabochonschliff bringen die einzigartige Strahlkraft des Rubins zur Geltung.

Als Länder mit Rubinvorkommen sind vor allem Sri Lanka, Thailand, Myanmar aber auch Tansania, Mosambik und Madagaskar zu erwähnen. Der grösste je gefundene Rubin stammte aus Myanmar und wog 400 Karat.

Beschaffenheit von Gold

Gold, das Statussymbol für Reichtum und Überlegenheit, beflügelt die Gemüter der Menschen wie kein anderes Edelmetall. Seit Jahrtausenden wird es in den verschiedenen Kulturen der Welt zur Herstellung von Schmuck, rituellen Gegenständen und als Zahlungsmittel in Form von Goldmünzen verwendet.

Da reines Gold, also Feingold, sehr weich ist und dadurch leicht beschädigt werden kann, verwendent man für die Schmuckherstellung sogenannte Goldlegierungen. Dabei werden dem Edelmetall andere Metalle wie Kupfer, Silber oder Palladium beigemischt, um eine Materialeigenschaft zu erhalten, die sich besser zur Herstellung von Schmuck eignet. Die Karat-Zahl und Goldkennzahl gibt dabei den Goldanteil im Metallgemisch an.

Unten aufgeführte Goldlegierungen eignen sich zur Schmuckherstellung und sind deshalb sehr beliebt:

• 375er Gold = 9 Karat

• 585er Gold = 14 Karat

• 750er Gold = 18 Karat

Bei obigen Legierungsgruppen beträgt der Feingoldanteil 37,5%, 58,5% und 75%. Die 750er bzw. 18 Karat Legierung hat also den höchsten Goldanteil und ist somit die qualitativ hochwertigste Goldlegierung, die in der Schweiz für Schmuck verwendet wird.

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